Die menschliche Welt gerät aus ihren Fugen (A. A. Ulrich)

Aus AndreasAlexanderUlrich
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Wie nie zuvor befindet sich die gesamte Welt in einem besonderen Umbruch, seit es das Internet gibt. Die Generationsübergabe erweist sich als sehr schwierig:

Kriege, Revolutionen, Revolten, Aufstände und Hackerangriffe sowie die Abschlachtung eines oder mehrerer Menschen in aller Öffentlichkeit spiegeln den Alltag des menschlichen "Primaten" wieder. Sei es im Norden oder im Süden, im Westen oder im Osten und eigentlich überall. Sogar im All, denn dort lagert unser Weltraumschrott.

Der Mensch ist maßlos und überheblich geworden, denn er kennt seine Grenzen nicht mehr. Er bereichert sich und vernichtet dabei auch noch. Doch er entwickelt sich sicherlich weiter, aber derzeit nicht in die richtige Richtung. Und er zeigt deutlich seine primatischen Wurzeln.

Vom Affen zum Menschen bedurfte es eine verdammt lange Zeit. Der Affe erlernte den aufrechten Gang und veränderte sich von außen, er verlor immer mehr Haare und der Kiefer sowie die Stirn waren nicht mehr so ausgeprägt. Und dann wuchs ihm ein vernünftiges Hirn, mit dem er die Sprache entwickelte. Irgendwann erlernte er die Jagd mit dem Speer.

Als er dann endlich (relativ) Mensch geworden war, da entwickelte er Pfeil und Bogen, Schießpulver und Kanonen bis hin zur Atom- und Wasserstoffbombe, um damit morden zu können.

Was ist der Unterschied zwischen dem Menschen und dem Primaten? Ich weiß die Antwort leider selbst nicht ganz genau.

Gebildeter Mensch oder ungebildeter Affe?